Im Vorland des Zittauer Gebirges liegt malerisch im Tal der Mandau unser schönes Hainewalde.
Oberhalb des Roschertales erfolgte einst die Besiedlung – hier soll auch die erste, hölzerne Kirche gestanden haben – unter den typischen Merkmalen eines Waldhufendorfes. Der Reiz der Landschaft und das Lebenselixier Wasser, welches aus zahlreichen Quellen rechts und links der Mandau entspringt, waren wohl Gründe für die weitere Besiedlung. Der Boden versprach gute Erträge bei Ackerbau und Viehzucht.

Noch heute ist unser Ort hauptsächlich durch die Landwirtschaft geprägt. Handwerk und Gewerbe haben sich jetzt unter marktwirtschaftlichen Bedingungen etabliert. Seit der Wende sind zahlreiche Vereine entstanden, die sich engagiert bemühen, die Chancen von heute zu nutzen und die Wege morgen zu erkunden.

Andreas Mory
Bürgermeister
Dorfansicht Hainewalde im Frühling 2017. Foto: Stefan Weigelt
Datenschutzeinstellungen
Diese Website verwendet Cookies und Technologien externer Dienstleister. Einige von ihnen sind notwendig, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Bei diesen Techniken können personenbezogene Daten gesammelt werden. Wir möchten Ihnen hier die Möglichkeit bieten, selbst zu entscheiden welche Dienste/­Anbieter Ihre Daten erhalten dürfen. Sie können Ihre Auswahl später jederzeit auf unserer Seite Datenschutz im dort bereitgestellten Formular ändern/­widerrufen.