Das Haus Carola
In der Trägerschaft der Diakonie Löbau-Zittau bietet das “Haus Carola” in Hainewalde Betreuung und Unterkunft für Kinder und Jugendliche.
Im Haus befinden sich zwei Gruppen:
Im Haus befinden sich zwei Gruppen:
- Tagesgruppe: 8 Plätze für Mädchen und Jungen ab 6 Jahren mit den Zielen: Stabilisierung der Familiensituation, Unterstützung der schulischen Entwicklung, Förderung des Sozialverhaltens und Anregung der Persönlichkeitsentwicklung des Kindes
- Heimgruppe: 8 Plätze für Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 6 und 18 Jahren mit den Zielen: Stärkung der Persönlichkeitsentwicklung, Erlernen lebenspraktischer Fertigkeiten, Förderung von Schulentwicklung und Berufsausbildung, Zusammenarbeit mit den Eltern, um eine Rückkehr in die Familie zu ermöglichen, Aufbau eines eigenen Lebensfeldes für ältere Jugendliche
Kontakt
Kinder- und Jugendwohnen Hainewalde
Diakonie Löbau-Zittau gemeinnützige GmbH
Leiterin u. Ansprechpartnerin: Sonja Möse
Hutbergstrasse 10
02779 Hainewalde
Telefon: 035841 60450
Einrichtungsleitung: 035841 60458
Tagesgruppe: 035841 60455
Telefax: 035841 60457
E-Mail: haus.carola@dwlz.de
www.dwlz.de/kinder-und-jugendwohnen-haus-carola
Kinder- und Jugendwohnen Hainewalde
Diakonie Löbau-Zittau gemeinnützige GmbH
Leiterin u. Ansprechpartnerin: Sonja Möse
Hutbergstrasse 10
02779 Hainewalde
Telefon: 035841 60450
Einrichtungsleitung: 035841 60458
Tagesgruppe: 035841 60455
Telefax: 035841 60457
E-Mail: haus.carola@dwlz.de
www.dwlz.de/kinder-und-jugendwohnen-haus-carola
Kinder- und Jugendwohnen „Haus Carola“ Hainewalde im Wandel der Zeit
Gewaltprävention und tiergestützte Pädagogik als neue Konzepte
Seit 1906 bestehend erweist sich das Haus Carola als eine der ältesten sozialen Einrichtungen des Ortes Hainewalde.
Benannt nach der Gemahlin des Königs Albert von Sachsen durchlief das Haus in den vergangenen 105 Jahren sowohl die namentliche Wandlung von Carola- über Elsa-Fenske-Heim zum Haus Carola, als auch den funktionalen Wechsel vom Spezialkinderheim über Hilfsschulheim bis hin zur heutigen Einrichtung der Kinder- und Jugendhilfe.
Nach der Übernahme durch die Diakonie Löbau-Zittau im Jahre 1997 folgte eine grundlegende Sanierung des Gebäudes, 2006 feierte man 100-jähriges Bestehen.
Heute bietet das Haus die stationäre und teilstationäre Betreuung und Erziehung von Kindern- und Jugendlichen in zwei Gruppen, einer Heimgruppe und einer Tagesgruppe an.
Seit 1906 bestehend erweist sich das Haus Carola als eine der ältesten sozialen Einrichtungen des Ortes Hainewalde.
Benannt nach der Gemahlin des Königs Albert von Sachsen durchlief das Haus in den vergangenen 105 Jahren sowohl die namentliche Wandlung von Carola- über Elsa-Fenske-Heim zum Haus Carola, als auch den funktionalen Wechsel vom Spezialkinderheim über Hilfsschulheim bis hin zur heutigen Einrichtung der Kinder- und Jugendhilfe.
Nach der Übernahme durch die Diakonie Löbau-Zittau im Jahre 1997 folgte eine grundlegende Sanierung des Gebäudes, 2006 feierte man 100-jähriges Bestehen.
Heute bietet das Haus die stationäre und teilstationäre Betreuung und Erziehung von Kindern- und Jugendlichen in zwei Gruppen, einer Heimgruppe und einer Tagesgruppe an.
Gewaltprävention und tiergestützte Pädagogik als neue Konzepte
Seit 1906 bestehend erweist sich das Haus Carola als eine der ältesten sozialen Einrichtungen des Ortes Hainewalde. Benannt nach der Gemahlin des Königs Albert von Sachsen durchlief das Haus in den vergangenen 105 Jahren sowohl die namentliche Wandlung von Carola- über Elsa-Fenske-Heim zum Haus Carola, als auch den funktionalen Wechsel vom Spezialkinderheim über Hilfsschulheim bis hin zur heutigen Einrichtung der Kinder- und Jugendhilfe.
Seit 1906 bestehend erweist sich das Haus Carola als eine der ältesten sozialen Einrichtungen des Ortes Hainewalde. Benannt nach der Gemahlin des Königs Albert von Sachsen durchlief das Haus in den vergangenen 105 Jahren sowohl die namentliche Wandlung von Carola- über Elsa-Fenske-Heim zum Haus Carola, als auch den funktionalen Wechsel vom Spezialkinderheim über Hilfsschulheim bis hin zur heutigen Einrichtung der Kinder- und Jugendhilfe.
Nach der Übernahme durch die Diakonie Löbau-Zittau im Jahre 1997 folgte eine grundlegende Sanierung des Gebäudes, 2006 feierte man 100-jähriges Bestehen.
Heute bietet das Haus die stationäre und teilstationäre Betreuung und Erziehung von Kindern- und Jugendlichen in zwei Gruppen, einer Heimgruppe und einer Tagesgruppe an.
Heute bietet das Haus die stationäre und teilstationäre Betreuung und Erziehung von Kindern- und Jugendlichen in zwei Gruppen, einer Heimgruppe und einer Tagesgruppe an.
Tiergestützte Pädagogik im „Haus Carola“
Neben bereits bestehenden Angeboten in den Bereichen Sport, Musik und Kreativität soll das Hauptaugenmerk nun zukünftig auf Gewaltprävention und tiergestützte Pädagogik gerichtet werden.
In Zusammenarbeit mit Fachkräften anderer Einrichtungen, wie zum Beispiel der Polizei Sachsen oder einer staatlich anerkannten Heilpädagogin, die eine zusätzliche Ausbildung für tiergestützte Therapie und Förderung absolviert hat, sollen die Kinder und Jugendlichen in der Entwicklung von sozialen und emotionalen Kompetenzen unterstützt werden.
Insbesondere der Einsatz von Tieren kann bei der Aufarbeitung von Defiziten in den genannten Bereichen, aber auch hinsichtlich Motorik, Kommunikation, Wahrnehmung und Kognition äußerst fördernd wirken.
Unsere (zwei- und) vierbeinigen Mitarbeiter stellen sich vor:
Mini und Nelly: Tiergestützte heilpädagogische Förderung
Rechts: Nelly, die Große:
4-jährige Bernersennenhund – Mischlingsdame, Sonderausgabe Kuschelhund, Lieblingsbeschäftigung: Ballspielen, Mittagsschlaf.
Links: Mini, die Flinke:
2-jährige Mini-Aussie Hündin (kleiner Hütehund), sensible Prinzessin, Lieblingsbeschäftigung: Springen, Fliegen, Flitzen.
Wir werden begleitet von: Franka Schönfelder: Heilpädagogin, arbeitet gern mit Mensch und Tier auf der Basis gegenseitiger Wertschätzung, Lieblingsbeschäftigung: lange Spaziergänge.
Emelie: Ergotherapie
Fast 2-jährige Labrador-Schapendoes-Mix-Hündin, immer mit ganz viel Elan bei der „Arbeit“.
Ich werde begleitet von: Frau Breitkopf vom Ergotherapieteam „Albatros“ aus Zittau.
Mary: Tiergestütze Pädagogik
12-jährige Welsh-Ponystute, der „Neuling“ im Team. Geht gerne spazieren und lässt sich genüsslich stundenlang putzen.
Zu mir gehört: Julia Werner: Pädagogin M.A., freut sich sehr über die neuen tierischen Mitarbeiter im „Haus Carola“, Hainewalde!
In Zusammenarbeit mit Fachkräften anderer Einrichtungen, wie zum Beispiel der Polizei Sachsen oder einer staatlich anerkannten Heilpädagogin, die eine zusätzliche Ausbildung für tiergestützte Therapie und Förderung absolviert hat, sollen die Kinder und Jugendlichen in der Entwicklung von sozialen und emotionalen Kompetenzen unterstützt werden.
Insbesondere der Einsatz von Tieren kann bei der Aufarbeitung von Defiziten in den genannten Bereichen, aber auch hinsichtlich Motorik, Kommunikation, Wahrnehmung und Kognition äußerst fördernd wirken.
Unsere (zwei- und) vierbeinigen Mitarbeiter stellen sich vor:
Mini und Nelly: Tiergestützte heilpädagogische Förderung
Rechts: Nelly, die Große:
4-jährige Bernersennenhund – Mischlingsdame, Sonderausgabe Kuschelhund, Lieblingsbeschäftigung: Ballspielen, Mittagsschlaf.
Links: Mini, die Flinke:
2-jährige Mini-Aussie Hündin (kleiner Hütehund), sensible Prinzessin, Lieblingsbeschäftigung: Springen, Fliegen, Flitzen.
Wir werden begleitet von: Franka Schönfelder: Heilpädagogin, arbeitet gern mit Mensch und Tier auf der Basis gegenseitiger Wertschätzung, Lieblingsbeschäftigung: lange Spaziergänge.
Emelie: Ergotherapie
Fast 2-jährige Labrador-Schapendoes-Mix-Hündin, immer mit ganz viel Elan bei der „Arbeit“.
Ich werde begleitet von: Frau Breitkopf vom Ergotherapieteam „Albatros“ aus Zittau.
Mary: Tiergestütze Pädagogik
12-jährige Welsh-Ponystute, der „Neuling“ im Team. Geht gerne spazieren und lässt sich genüsslich stundenlang putzen.
Zu mir gehört: Julia Werner: Pädagogin M.A., freut sich sehr über die neuen tierischen Mitarbeiter im „Haus Carola“, Hainewalde!